Die Bewerbung ins rechte Profil gerückt

Job

Mit dem neuen Jahr hat auch die Bewerbungsrunde 2018 begonnen. Aus Schulen, Universitäten und Ausbildungsprogrammen strömen motivierte Berufsanfänger, Fachmänner und Fachfrauen in den Arbeitsmarkt. Jetzt gilt es, der Eigenmarke ein Gesicht und eine Identität zu geben. Bei dem Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen lauern bereits die ersten Stolpersteine, die einer glänzenden Karriere im Wege sein können. Statistisch gesehen bewerten Personaler Rechtschreibfehler oder falsche Ansprechpartner im Bewerbungsschreiben als am wenigsten akzeptabel. Ein letzter CV Check ist also unabdingbar. Diese Bewerbungen werden direkt aussortiert.Bewerber kreieren mit ihrer Mappe ein Verkaufskonzept der Marke “Ich”. Ähnlich wie in der Werbebranche geht es also darum, sich selbst ins beste Licht zu rücken. Die Durchschnittsdauer die eine Mappe auf dem Schreibtisch des Personaler verweilt, liegt bei etwa sieben bis fünfzehn Minuten. Daher gilt es sich aus dem Stapel hervorzuheben, ohne dabei an Integrität und Glaubwürdigkeit zu verlieren. Eine gute, übersichtliche Struktur hilft, aber erst ein Foto macht die Eigenmarke rund und gibt der Kampagne “Ich” sprichwörtlich ein Gesicht.

Für den ersten Eindruck gibt keine zweite Chance

Das Gewicht eines guten Bildes in der Mappe ist bei der Gewichtung nicht zu unterschätzen. Es sollte ebenso professionell wirken wie der Bewerber selbst. Das Erscheinungsbild und der Eindruck sollten seriös und entschieden wirken. Das gibt dem potenziell zukünftigen Arbeitgeber Vertrauen in Sie. Selfies sind ein absolutes “No Go”. Was auf dem Profil im sozialen Netzwerk sympathisch wirkt, kann auf dem CV genau das Gegenteil bewirken. Immer mehr Personaler nutzen Google, Facebook und andere digitale Seiten um den Bewerber zu beurteilen. Daher kann das letzte Partyfoto leicht zum Verhängnis werden. Es empfiehlt sich also, neben der eigentlichen Bewerbungsmappe (digital oder als Hardcopy) auch sein digitales Profil auf den neuesten Stand zu bringen und Privates als solches zu schützen. Ein Link zu einer Seite wie Linkendin, ist nur dann zu empfehlen, wenn Ihr Profil auch mit der Mappe übereinstimmt. In allen Städten Deutschlands finden sich erfahrenen Fotografen. Egal, ob Sie ein Bewerbungsfoto Zürich, Bewerbungsfoto München, Bewerbungsfoto St. Gallen oder ein Bewerbungsfoto Bern benötigen. Die Profis haben langjährige Erfahrung und sind auf dem neusten Stand der Bewerbungsfoto Trends. Unternehmen nutzen diesen Dienst für ihre Mitarbeiterfotos ausschließlich. Das macht deutlich, dass der Profifotograf noch immer unabdingbar für eine erfolgreiche Bewerbungsmappe ist.

Jobsuche im digitalen Raum

Wenn der Lebenslauf, die Unterlagen, der CV und das Bewerbungsfoto gut strukturiert, vollständig und ansprechend gestaltet sind, geht es darum eine Firma zu finden, welche den eigenen Erwartungen entspricht und genügend Raum zum Wachsen bietet. Der Grundstein eines jeden erfolgreichen Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Das wissen auch Personaler und suchen jedes Jahr aufs neue Kandidaten, die zu der Firmenphilosophie des Unternehmens passen. Das ist ein Wechselspiel. Den passenden Arbeitgeber zu finden, entscheidet für die meisten Menschen, ob sie am Arbeitsplatz auch glücklich sind. Internetbörsen haben heute ein größeres Angebot als die lokale Zeitung, Jobvermittler sind nach wie vor beliebt und gefragt und können außerdem helfen der Bewerbungsmappe und dem Lebenslauf den letzten Schliff zu geben und einen CV Check durchführen. Umso mehr Vorstellungsgespräche und Jobangebote Sie erzielen, desto höher die Chance, dass Sie Ihren Traumjob finden.

Zehn entscheidende Sekunden im Interview

Wie wir einen Menschen beurteilen, entscheidet sich in nur zehn Sekunden nach dem ersten Treffen. Dieses natürliche Auswahlverfahren ist hart, aber in einer Welt, in der wir mit unterschiedlichen Menschen zu tun haben, unabdingbar. Das trifft auch auf Menschen in der Personalabteilung zu. Die Todsünde ist nach wie vor, das Zuspätkommen. Allerdings viel zu früh zu erscheinen, kann auch nicht gut ankommen. Planen Sie Ihr Auftreten so, dass Sie genügend Zeit haben, um sich mental auf das Gespräch einzustimmen. Ein letzter Blick in den Spiegel, ein schneller Espresso, all das kann helfen die Nerven zu beruhigen und einen seriösen Eindruck zu mache. Grundsätzlich gilt für Make-up und Parfum die Regel: Weniger ist mehr! Sie wollen gepflegt, aber dezent wirken. Neben dem äußerlichen Auftreten zählt auch Ihr Verhalten. Körpersprache und nonverbale Kommunikation, sind zwei nicht zu unterschätzenden Faktoren. Es kann helfen die Situation mit einem Coach oder Vertrauten durch zu spielen und sich ein Feedback geben zu lassen. Nervöses zupfen an Kleidung oder Haaren, ist zumeist eine unbewusste Geste. Es geht also darum möglichst entspannt und souverän zu erscheinen. Der charismatische, sympathische, professionelle Mensch, den der Fotograf abgelichtet hat, sollte auch der sein, der durch die Tür des zukünftigen Arbeitgebers tritt.

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